“Die Qualität dieser Biographie liegt in der dramaturgischen Zurückhaltung. Hüppin bleibt bei der getreuen Nacherzählung, lässt das Unbekannte im Dunkeln, füllt die weissen Flecken nicht und erzeugt dadurch einen ähnlichen Sog wie manche der besten Fotografien Donettas.” (Markus Rottmann, in: Literarischer Monat 34/2018)
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